Breischlacht? Das kennen wir nicht. Wir mögen es gerne praktisch und deswegen kamen die Hipp-Gläschen für ein Vermögen oder aber einkochen und pürieren für Wochen auf Vorrat für uns nicht infrage! Was dann?
Essen ist "er"leben - auch schon für die Kleinsten
Du musst nicht Langzeitstillen, um den Mami-Kontest zu gewinnen, denn den gibt es nicht. Du musst dir und deinem Baby das Leben jedoch auch nicht unnötig schwer machen. Dein Baby erlebt beim Essen so viel mehr als reine Nahrungsaufnahme. Jedes berühren, riechen, schmecken, manschen, fallen lassen, zerdrücken, zwischen zwei Finger nehmen, zerkauen und wieder ausspucken ist lernen. Warum solltest du deinem Kind diese Erfahrungen nehmen?
Und schon wieder ein englisches Trend-Wort...
Baby-led-weaning? Warum so eine komplizierte Bezeichnung dafür, dass das Baby was isst? Heute kommt zurück, was damals ganz normal war: Die Milch der Mutter ist die Quelle der Wahl und wenn das Baby neugierig wird, kriegt es am Familientisch das, was alle anderen haben. Ganz easy! Oder doch nicht?
Still-Probleme, Ängste und falsche Ratschläge
leider ist es nicht immer so einfach. Wir haben als Frauen das Gefühl für unseren Körper verloren und es gibt immer noch Ärzte, die uns einreden, viele Frauen haben für ihr Baby zu wenig Milch und müssten zufüttern. Und dieselben Ärzte befürchten dann, die Pre-Milch sei zu wenig und nun müsse Brei zugefüttert werden. Natürlich in der wissenschaftlich festgelegten Reihenfolge!
Wenn auch du das erlebt hast, hoffe ich, dass du auf meinen Blog stößt und deine Ängste verlierst und das Vertrauen in dich und dein Baby wiedergewinnst. Wann dein Baby bereit zum Mitessen ist, worauf du achten musst, was du bei "Stillproblemen" machen kannst, warum Stillen über ein halbes Jahr hinaus zur Nervenprobe werden kann und warum eine gesunde Einstellung zu (gesundem) Essen so wichtig ist, liest du in meinem Blog.